Laientheater Lindenblatt
  • Rampenlicht
  • Lindenblatt
    • Aktivitäten
    • Proben
    • Produktionen
  • Backstage
    • Mitspieler:innen
  • Kontakt
  • Links

"Kulturelle Aspekte" Laientheater


Entstehung

1984 eng verknüpft mit Rest./Pflegeheim Linde in Roggwil, daher der Name Lindenblatt. Allerdings von Beginn weg eher wenig "Roggwiler" dabei. Loslösung mit Auflösung des Dorfsaales, dann zeitweise eher heimatlose Gruppe, Rückkehr im "kleinen" Lindensaal. Idee: In der Tradition der reinen Theater-Gesellschaften (z.B. im Luzernischen/Innerschweiz häufig), ohne Chorbindung etc. Ensemble immer aus der Region zusammengesetzt. Seit dem Verkauf der Linde (2013) in Aarwangen beheimatet.

Theater-philosophie

Zu Beginn noch eher "volkstümlicher" Grossanlass mit anschliessender Musik+Tanz und Bewirtung. Später Richtung Kleintheater/Kammmertheater, gepflegtes Laien-Theater, alle, die Theater machen wollen, sollen mitmachen können. Keine Einmietung von Profis, aber Vertiefung des Könnens in Kursen des ZSV (Zentralverband Schweizer Volkstheater), wo wir via Regionalverband BGVT ("Bernische Gesellschaft für Volkstheater") Mitglied sind, Verbreiterung des Horizontes: Theatersport, Impro-Theater.

Kriterien Stückwahl

Spass - Spannung - Niveau. Lustspiel und Komödien im Vordergrund, niveauvoller Schwank, auch mal ein Schuss Moderne, als Herausforderung öfter auch Konversationskomödie (Oscar Wilde z.B.!). Basis für Stückwahl: Volkstheaterverlage aus dem In- und Ausland (z.B. theaterverlag elgg, Kaliolabusto) oder Eigenproduktionen.

Einige wichtige Auf-führungen

  • Zum 10-Jahres-Jubi: Kleider machen Leute (einmalige Fremdregie)
  • Aufwendig/Spektakulär: Man lebt nur einmal!
  • Immer noch in Erinnerung, Reprisewürdig: Gspässigi Lüüt, Mi Fründ Hanspi, Geisterzug, Feini Herrschafte (und eben "Man lebt nur einmal")
  • Vollumfängliche Eigenproduktionen: Café Traum, Riisnegel (d.h. auch Text von uns: von D. Grob)
  • Wohrheit u anderi Lüge
  • Höchste Anforderungen: Bunbury von Oscar Wilde
  • Innovativ: Orwell lässt grüssen
  • Intensivstes Ereignis: Ausfall Hauptdarsteller in Orwell nach drei Aufführungen, Einspringen des Regisseurs als Ersatz.
  • Start, Anfangsphase: Ro Merz, Erika Huber, später Su Wilhelm
  • Präsidentin: Andrea Moret Allemann
  • Langjährige Spielerinnen: Peggy Kläfiger (seit 1992), Peter Roth (1998), Urs Schwarz (2003), Marc Walthert (2003), Andrea Moret Allemann (2003), Manuela Meyer (2004), Selma Wyttenbach (2004), Eva Bösiger (2006), Renate Nyfeler (2006 schminken), Eveline Beyeler (2007), Renata Marti (2007), Andreas Lüthi (2009), Erik Oosterveld (2009)

Zukunft und Visionen

Stetige Stabilisierung und Weiterentwicklung des Teams, Erweiterung des  Stammpublikums, organisatorisch optimierte Abläufe betreffend Stückwahl, Besetzung und Aufführungs-Administration.

Verbesserungen in Ausstattung, Kostümen, Frisuren usw., eigenes Team dafür.

Entwicklung des SpielerInnenteams in freier Improvisation, Theatersport, Interpretation, Spielfreude und -freiheit, Offenheit, Engagement und Neugier für Fortschritte.

Weiterziehen der Traditionsaufführungen, Ausweitungen in "Nebenproduktionen" z.B. Experimentiertheater, Impro, spezielle Aufführungen (z.B. Brecht, Klassiker u.ä.)

Und einmal eine Grossproduktion mit anderen Vereinen zusammen!

Das Highlight der beson-deren Art

Der Umzug und der Anklang der unser Theater in Aarwangen und Umgebung findet.
Copyright © Laientheater Lindenblatt 2015
  • Rampenlicht
  • Lindenblatt
    • Aktivitäten
    • Proben
    • Produktionen
  • Backstage
    • Mitspieler:innen
  • Kontakt
  • Links